Wika TIF52 Manual do Utilizador Página 48

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14009686.02 03/2012 GB/D
48
WIKA Betriebsanleitung Typen TIF50, TIF52
D
Zur Konguration des TIFxx ist eine Simulation des Eingangswertes nicht
erforderlich. Lediglich zur Funktionsüberprüfung ist eine Simulation des Sensors
notwendig. Bei dem Typ TIF52 können Einheit und Messbereich mittels Bedie-
neinheit konguriert werden.
Kongurierbare Sensorfunktionalität beim Anschluss von 2 Sensoren
(Doppelsensor)
Sensor 1, Sensor 2 redundant:
Das Ausgangssignal 4 … 20 mA liefert den Prozesswert von Sensor 1. Fällt Sensor 1 aus
wird der Prozesswert von Sensor 2 ausgegeben (Sensor 2 ist redundant).
Mittelwert:
Das Ausgangssignal 4 … 20 mA liefert den Mittelwert aus Sensor 1 und Sensor 2. Fällt ein
Sensor aus, wird der Prozesswert des fehlerfreien Sensors ausgegeben.
Minimalwert:
Das Ausgangssignal 4 … 20 mA liefert den Minimalwert bezogen auf Sensor 1 und
Sensor 2. Fällt ein Sensor aus, wird der Prozesswert des fehlerfreien Sensors ausgegeben.
Maximalwert:
Das Ausgangssignal 4 … 20 mA liefert den Maximalwert bezogen auf Sensor 1 und
Sensor 2. Fällt ein Sensor aus, wird der Prozesswert des fehlerfreien Sensors ausgegeben.
Dierenz:
Das Ausgangssignal 4 … 20 mA liefert die Dierenz aus Sensor 1 und Sensor 2. Fällt ein
Sensor aus, wird ein Fehler signalisiert.
Kongurierbare Überwachungsfunktionen
Messbereichsüberwachung:
Ist diese aktiviert, erfolgt im Falle Messbereichsüber-/unterschreitung eine Fehlersignali-
sierung auf der Stromschleife (< 3,6 mA).
Kongurierbare Überwachungsfunktionen beim Anschluss von 2 Sensoren
(Doppelsensor)
Die folgenden Möglichkeiten stehen nicht im Dierenzmodus zur Verfügung!
Redundanz/Hot-Backup:
Bei einem Sensorfehler (Fühlerbruch, Leitungswiderstand zu hoch oder Sensormess-
bereich verlassen) bei einem von beiden Sensoren, basiert der Prozesswert nur auf dem
fehlerfreien Sensor. Ist der Fehler behoben, basiert der Prozesswert wieder auf beiden
Sensoren, bzw. auf Sensor 1.
Alterungsüberwachung (Sensordrift-Überwachung):
Es wird eine Fehlersignalisierung am Ausgang erzeugt, wenn der Betrag der Temperatur-
dierenz zwischen Sensor 1 und Sensor 2 größer wird als ein vom Anwender wählbarer
Wert.
6. Inbetriebnahme, Betrieb
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